Genieße die Vorteile von BARF und biete Deiner Katze eine artgerechte & ausgewogene Ernährung.
Worauf musst Du achten?
Du liebst Deinen treuen Vierbeiner über alles und möchtest ihm nur das Beste bieten? Die Gesundheit und das Wohlbefinden Deines Hundes hängen maßgeblich von seiner Ernährung ab.
Deshalb ist es essentiell, dass Du beim Kauf von Hundefutter auf Qualität und die individuellen Bedürfnisse Deines pelzigen Begleiters achtest. In diesem Artikel erfährst Du, worauf es beim hochwertigen Hundefutter ankommt, um Deinem besten Freund eine optimale Ernährung zu gewährleisten.
1. Die richtigen Inhaltsstoffe
Hochwertiges Hundefutter zeichnet sich durch die Verwendung qualitativer und leicht verdaulicher Inhaltsstoffe aus. Beim Barfen zum Beispiel hast Du die komplette Kontrolle über die Inhaltsstoffe und kannst bei jeder einzelnen Zutat die Qualität und den Ursprung überprüfen.
Achte auf eine ausgewogene Mischung von Proteinen, Kohlenhydraten und gesunden Fetten.
Proteine
Proteine sind für Deinen Hund besonders wichtig, da sie den Aufbau und Erhalt von Muskeln fördern. Fleisch von hoher Qualität, Fisch oder Geflügel sind hervorragende Proteinquellen.
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sollten aus natürlichen Quellen stammen, wie zum Beispiel Vollkorngetreide und Gemüse. Vermeide Futter, das zu viele Getreidesorten oder künstliche Füllstoffe enthält, da diese Verdauungsprobleme verursachen können.
Einige Trockenfuttersorten enthalten hohe Mengen an Getreide und Füllstoffen wie Mais, Weizen oder Soja. Diese können bei manchen Hunden zu allergischen Reaktionen oder Verdauungsproblemen führen.
Gesunde Fette
Gesunde Fette, wie Omega-3-Fettsäuren, sind essentiell für eine gesunde Haut und ein glänzendes Fell Deines Hundes. Diese Fettsäuren finden sich vor allem in Fischöl oder Leinsamenöl. Unser Basis-Öl enthält gesunde Fischöle, die durch pflanzliches Leinöl ergänzt werden.
2. Keine künstlichen Zusätze
Achte darauf, dass das Hundefutter keine künstlichen Farb-, Geschmacks- oder Konservierungsstoffe enthält. Diese können allergische Reaktionen hervorrufen und sind für Deinen Hund nicht vorteilhaft. Natürliche Konservierungsmethoden mit Vitamin E oder C - auch bekannt als Antioxidanzien - sind die bessere Wahl. Dies funktioniert besonders gut mit BARF, da Du beim Barfen die komplette Kontrolle darüber hast, was in den Napf kommt.
3. Berücksichtigung von Alter und Aktivitätslevel
Hunde haben in verschiedenen Lebensphasen unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse.
Welpen benötigen mehr Kalorien für ihr Wachstum, während ältere Hunde möglicherweise weniger Energie benötigen, aber dafür mehr Nährstoffe zur Unterstützung ihrer Gelenke und Organe.
Das Aktivitätslevel Deines Hundes spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Ein aktiver Hund benötigt mehr Kalorien und Proteine als ein weniger aktiver Hund. Achte also darauf, ein Futter zu wählen, das auf das Alter und die Aktivität Deines Hundes zugeschnitten ist.
4. Offene Deklaration der Zutaten
Durch eine offene Deklaration kannst Du eindeutig nachvollziehen, welche einzelnen Zutaten im Futter enthalten sind. Offene Deklarationen garantieren, dass keine unnatürlichen Zutaten oder Füllmittel hinter allgemeinen Begriffen verborgen werden können. Mit BARF hast Du die volle Kontrolle darüber, was in den Napf kommt.
Du kannst die Ernährung individuell an die Bedürfnisse Deines Tieres anpassen und kennst jederzeit alle Inhaltsstoffe.
Die geschlossene Deklaration gibt weniger preis, denn es ist nicht zu erkennen, welche Zutaten der Hersteller verwendet. Stehen „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“ an erster Stelle, machen sie den größten Teil des Produkts aus. Diese Angabe erlaubt jedoch keinen Schluss darauf zu, wie viel Muskelfleisch oder Schlachtabfälle im Futter sind.
Die geschlossene Deklaration sagt nichts über die Güte des Futters aus oder wie hochwertig die Zutaten sind. Aus Verbrauchersicht ist die geschlossene Deklaration deshalb unbefriedigend, weil den Kunden die Möglichkeit genommen wird, selbst zu entscheiden, was im Hundenapf landet. Auch kann der Hersteller die Rezeptur ändern, ohne dies explizit aufführen zu müssen.
5. Ausschluss von Allergenen
Manche Hunde leiden unter Nahrungsmittelallergien oder Unverträglichkeiten. Halte Ausschau nach Hundefutter, das Getreide, Soja oder andere häufige Allergene nicht enthält. Hypoallergene Futtersorten mit ungewöhnlicheren Proteinquellen wie Lamm oder Ente können in solchen Fällen eine gute Option sein.
Mit der Fütterungsart BARF hast Du die komplette Kontrolle über den Napf deines Hundes. Allergene können somit ideal ausgeschlossen werden.
Tierärztlicher Rat und regelmäßige Überprüfung
Wenn Du unsicher bist, welches Futter am besten für Deinen Hund geeignet ist, scheue Dich nicht, Deinen Tierarzt oder Ernährungsberater um Rat zu fragen. Tierärzte und Ernährungsberater können aufgrund der individuellen Bedürfnisse Deines Hundes Empfehlungen aussprechen und spezifische Gesundheitsaspekte berücksichtigen.
Es ist auch wichtig, das Gewicht Deines Hundes regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls die Futtermenge anzupassen. Übergewicht kann zu gesundheitlichen Problemen führen und sollte unbedingt vermieden werden.
Fazit: Das richtige Hundefutter für Deinen Vierbeiner
Die richtige Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil eines glücklichen und gesunden Hundelebens. Hochwertiges Hundefutter, das auf die individuellen Bedürfnisse Deines Vierbeiners zugeschnitten ist, bietet die beste Grundlage für eine optimale Gesundheit und ein aktives Leben.
Achte auf hochwertige Inhaltsstoffe, vermeide künstliche Zusätze und berücksichtige das Alter sowie das Aktivitätslevel Deines Hundes.
Dein Tierarzt oder Ernährungsberater kann Dir bei Unsicherheiten weiterhelfen und regelmäßige Überprüfungen gewährleisten, dass Dein Hund in Topform bleibt. Mit der richtigen Ernährung zeigst Du Deinem geliebten Hund Deine Fürsorge und sorgst dafür, dass er ein langes und erfülltes Leben an Deiner Seite genießen kann.
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