Seehechtfilet

Fisch wie der Seehecht stellt beim Barfen eine wichtige Rolle innerhalb der Mahlzeiten dar. Er wird statt des Muskelfleisches von Säugetieren und Vögeln einmal pro Woche gefüttert. Dabei versorgt der Seehecht Deinen Vierbeiner mit essenziellem Vitamin D sowie auch Jod und Omega-3-Fettsäuren.



Innerhalb des Napfes nimmt er somit bei Hunden 40-56 % der Mahlzeit ein und bei Katzen 60 %. Für einen vollständigen Napf für Hunde sollte der Fisch ergänzt werden mit 12 % Innereien-Mix, 12 % rohen fleischigen Knochen, gegebenenfalls 16 % Pansen und 20 % von unserem Basis-Mix Gemüse. Für Katzen paart man den Fisch mit 15 % taurinhaltigem Muskelfleisch wie Hühnerherzen im Ganzen, 10 % Innereien-Mix, 10 % rohen fleischigen Knochen und nur 5 % Gemüse. Abgerundet werden diese Mahlzeiten dann mit unserem Seealgenmehl sowie dem Basis-Öl 3-6-9.



Solltest Du keinen Fisch füttern, setze zur Vitamin-D-Versorgung Dorschlebertran ein.



Wenn Dein Vierbeiner Seehecht mag und gut verträgt, ist er ein hochwertiger, leicht verdaulicher Proteinlieferant. Zudem liefert er essentielle Aminosäuren und weist eine hohe Bioverfügbarkeit auf. Da Seehecht zu den thiaminasefreien Fischen zählt, kannst Du ihn roh und auch in größeren Mengen verfüttern. Thiaminasefreier Fisch ist wichtig, da Thiaminase ein Enzym ist, welches Vitamin B1 zerstört, sodass es vom Körper nicht mehr aufgenommen werden kann. Dadurch kann es bei thiaminasehaltigen Fisch zu einem B1-Mangel kommen. Beim Seehecht stellt dies kein Problem dar.