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Kokosnuss ist derzeit besonders als Öl ein Trend unter Hundehaltern. Dein Hund kann aber auch frische Kokosnuss oder Kokosflocken verzehren. Im Folgenden zeigen wir Euch, was es im Einzelnen zu beachten gibt, wenn Du Deinem Hund Kokosnuss verfüttern möchtest.
Wissenswertes zur Kokosnuss und ihren Produkten
Die Kokosnuss ist ein tropisches Palmengewächs, das insbesondere im pazifischen Raum kultiviert wird. Die Früchte wachsen hoch in der Luft und fallen dann entweder zur Erde oder werden geerntet. Der Kern ist von einer dicke grünen Schale umgeben. Die Nuss zu knacken und an das frische Fruchtfleisch und das Wasser zu kommen, ist gar nicht so einfach. Bei Youtube kannst Du einige Anleitungsvideos dazu finden.
Die Früchte liefern diverse weitere Nahrungsmittel:
- frisches Kokosnussfleisch
- frisches Kokosnusswasser
- konzentrierte Kokosmilch
- getrocknete Kokosflocken
- Kokosöl
Für Hunde gelten insbesondere Kokosflocken und das Öl als neues Superfood.
Ist Kokosnuss nahrhaft für Hunde?
Über den Nährwert von Kokosnuss für Hund und Mensch streiten sich die Experten. Die einen sagen, dass insbesondere die Fettsäuren genial seien:
- Caprylsäure
- Laurinsäure
- Myristinsäure
Andere Quellen sagen, dass der Hype rund um die Kokosnuss völlig übertrieben und die Fette sogar minderwertig seien. Es stecken kaum Vitamine in der Frucht, lediglich der Magnesium-Gehalt könnte interessant sein. Trotzdem haben die Frucht und das Öl etwas Besonderes an sich, dem die Wissenschaft bisher vielleicht noch nicht auf die Spur gekommen ist. Glaubt man den Befürwortern so haben die Fettsäuren und Kokosflocken einen darmreinigenden Effekt und wirken sich positiv auf Haut und Fell aus.
Wie kann ich Kokosnuss an meinen Hund verfüttern?
Barfer geben ihren Hunden zum Beispiel Kokosflocken unter das Futter. Die Flocken liefern Fasern/Kohlenhydrate, etwas Fettsäuren und „putzende“ Ballaststoffe. Die Geruchsstoffe in der (vor allem getrockneten) Kokosnuss sollen Darmparasiten lähmen und vertreiben.
Ob es so sinnvoll ist, dem Hund Kokosöl zuzufüttern sei dahingestellt. Da gibt es sicher hochwertigere Öle wie Lein- oder Hanföl. Kokosöl hat sich vor allem zur Haut- und Fellpflege von außen bewährt gemacht. Wenn Dein Hund die Kokosnuss mag, kannst Du ohne Bedenken frisches oder getrocknetes Fruchtfleisch in Maßen oder Kokosflocken geben.
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