Das Pferdemuskelfleisch ist perfekt, wenn Dein Hund gewolftes Fleisch liebt. Oft wird Pferdefleisch insbesondere für Allergiker empfohlen, da dieses hypoallergen ist. Aber natürlich ist Pferd auch für alle andere Schleckermäuler perfekt geeignet.
Neben dem Muskelfleisch gehört es beim Barfen auch dazu, Knochen bzw. rohe fleischige Knochen zu füttern. Das stärkt die Zähne und die Kiefermuskulatur. Ganz wichtig ist dabei, dass die Knochen einen Fleischanteil haben, denn sonst ist die Gefahr, dass Dein Hund Knochenkot bekommt, sehr hoch. Knochenkot nennt man den Kot des Hundes, wenn er zum Großteil aus den vorab verfütterten Knochen besteht. Die wichtigste Voraussetzung für die Knochenfütterung: Bitte achte darauf, dass Du Deinem Hund niemals gegarte Knochen verfütterst, denn diese können beim Fressen leicht zersplittern.
Viele Hundebesitzer wollen ihren Lieblingen etwas Gutes tun und geben ihrem Hund zwischendrin einen Knochen zu füttern, damit sie eine Beschäftigung haben. Eine weitere Problematik könnte die Verfütterung der wöchentlichen Ration roher fleischiger Knochen an einem Tag sein. Die Ration auf mehrere Tage zu verteilen, ist vorteilhafter. Ein weitverbreitetes Gerücht unter Barfern ist auch, dass das Verfüttern vieler Knochen die Kalziumversorgung des Hundes bestens versorgt. Dies führt wiederum auch zu Knochenkot. Bzw. ist insbesondere bei älteren Hunden der Kalziumbedarf schneller gedeckt, da Kalzium über die Schleimhäute der Darmwand aufgenommen und in den Blutkreislauf weitergeleitet.
Wenn der Kalziumbedarf also gedeckt ist, kann kein weiteres mehr aufgenommen werden. Der Hund braucht also nicht mehr Knochen als er tatsächlich benötigt. Denn die (zu viel) verfütterten Knochen wandert im Darm weiter und entzieht der Masse Flüssigkeit und wird fest. Auch so entsteht Knochenkot.
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