Makrelen zählen zu den thunfischartigen Fischen. Außerdem sind sie Schwarmfische und meist in Nähe der Wasseroberfläche zu finden. Sie haben eine Besonderheit, denn sie besitzen keine Schwimmblase, wodurch sie besonders agil sind. Optisch gehört die Makrele zu den elegantesten Speisefischen. Sie sind langgestreckt und haben eine torpedoartige Körperform. Neben ihrer gespaltenen Flosse zeichnen sich Makrelen vor allem durch ihr Äußeres Erscheinungsbild aus. Ihre glänzenden blau-schwarzen Querstreifen machen die Makrele auch optisch zu einer Besonderheit. Seitlich ist die Makrele perlmuttfarben und am Bauch ganz weiß. Das Muskelfleisch frischer Makrelen ist stark durchblutet und macht es daher für Deinen Hund und Deine Katze besonders schmackhaft.
Neben dem Barfen, also dem Füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter gibt es auch noch eine andere Art der Rohfütterung. Das sogenannte Prey-Modell. Prey kommt aus dem Englischen und bedeutet Beutetier. Auf den ersten Blick scheint es keinen Unterschied zwischen den beiden Fütterungsmethoden zu geben. Beim Prey-Modell enthält das Menü zusätzlich Blut und Fell, um dem natürlichen Beutetier so nah wie möglich zu kommen. Das sogenannte Frankenprey- Modell hat sich dennoch am meisten etabliert. Die Zusammenstellung des Menüs weicht bei den Mengenangaben etwas von denen eines Barf-Menüs ab. So werden beim Prey-Modell 80-90% Muskelfleisch, 5-10% Innereien und 5-10% rohe blanke Knochen verfüttert.
Unter den Barfern spalten sich zum Teil die Lager, welches Modell das bessere sei. Jedem Rohfütterer steht es frei, für welche Art der Rohfütterung er sich entscheidet. Wichtig ist nur, dass der Vierbeiner gesund, artgerecht und bedarfsdeckend versorgt ist.
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