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Die Antwort vorab: Ja, Hunde dürfen Erbsen essen. Erbsen sind gekocht oder als Flocken sowie in Maßen eine nahrhafte Gemüsekost für Hunde. Vorsicht ist nur bei frischen Erbsen geboten, da diese blähen können.
Wissenswertes rund um die Erbse
Die Erbse ist eine Hülsenfrucht, die ursprünglich aus Kleinasien zu uns kam. Inzwischen wird sie schon seit Jahrhunderten kultiviert und während all dieser Zeit dienten Erbsen auch als stopfendes und aufbauendes Futtermittel für Nutztiere wie Schweine, Rinder, Kaninchen oder Federvieh. Die kleinen runden Früchte wachsen in langen Schoten. Zum Verzehr werten die harten Schoten entfernt.
Erbsen sind sehr proteinreich und damit sehr nahrhaft. Ein Hund kann pflanzliches Protein allerdings nur bis zu einem gewissen Grad verdauen und im Organismus nutzen. Bekommt er zu viel davon, ist der Darm schnell überlastet.
Daneben liefert die Erbse Struktur und Kohlenhydrate.
An Nährstoffen hat die Erbse das zu bieten:
- Vitaminen A und C
- Flosäure
- Mineralien Kalium, Zink, Magnesium und Eisen
Sind Erbsen eine sinnvolle Hundenahrung?
Erbsen kannst Du grundsätzlich gekocht oder als Flocken anbieten.
Erbsenflocken (mit Karottenflocken und Sellerieflocken) sind sogar Bestandteil vieler Gemüseergänzungen für die Barf-Ernährung. Die Flockenmischungen liefern dem Hund genau den kleinen Anteil pflanzliche Nahrung und Ballaststoffe, die er gemäß einer artgerechten Ernährung braucht.
Gelangen größere Mengen an pflanzlicher Kost und Kohlenhydraten in den Darm Deines Hundes können sich Fäulnis und Blähungen bilden.
So manch ein Hund schnappt sich in der Küche vielleicht auch eine frische Erbse, die auf den Boden gekullert ist und zerbeißt sie mit Genuss. Das knackende Geräusch kann Deinem Vierbeiner richtig Freude bereiten. Oder aber der Hund schleckt noch etwas Soße mit Erbsen und Möhrchen von einem Teller.
Das ist im Grunde alles kein Problem. Nur, wenn sich Dein Hund eine größere Menge frischer Erbsen einverleibt oder sogar die harten Schoten mitfrisst, kann es zu Verdauungsproblemen oder Übelkeit kommen. Diese Symptome legen sich normalerweise aber von alleine wieder.
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